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Schnee von gestern für den nächsten Winter

Peter Stellmach
  • Mi, 13. Juni 2012
    Titisee-Neustadt

Neustädter Schanzenteam beweist Tüftlergeist und Einsatz: Kann eine Isolierung aus Vlies und Sägespänen die Grundlage für das Skispringen über den Sommer retten?.

Rechts neben der Halle für den Pistenb...t der Menschen,  ihn ruhen zu lassen.   | Foto: Peter Stellmach
Rechts neben der Halle für den Pistenbully, die das Schanzenteam in Eigenarbeit an das Funktionsgebäude angebaut hat, liegt der große Haufen Schnee mit Sägespänen eingedeckt und isoliert. Die Weltcupmacher appellieren an die Vernunft der Menschen, ihn ruhen zu lassen. Foto: Peter Stellmach

TITISEE-NEUSTADT. Neustädter Tüftlergeist: Das Schanzenteam probiert, wie man Schnee von gestern für den nächsten Winter rettet. Kaum zu glauben, aber wahr: Im Skistadion liegt jetzt, Mitte Juni, noch ein Riesenhaufen davon, eingemummelt mit Sägespänen, damit sich die Masse ja nicht verflüssigt. Man erhofft sich wichtige Aufschlüsse für das Weltcup-Skispringen 2013.

Der Blick ins Archiv erzählt die Geschichte: Wie vor zehn Jahren der erste Sattelzug der Firma Wanner AG, spezialisiert auf "lose Transporte", rückwärts an den Auslauf der Hochfirstschanze heranfährt, die Klappe sich öffnet, der Kipper sich anhebt – und Schnee vom Gotthard in Rechteckblöcken in die rundum grüne Anlage plumpst. Doch so ...

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