In der Qualifikationsrunde beim AC Lichtenfels schickt der Ringer-Bundesligist kein konkurrenzfähiges Team auf die Matte. Am Ende steht für die Adelhauser eine 4:25-Niederlage.
Der AC Lichtenfels wählte den diplomatischen Weg. Auf der Homepage des Erstligisten titelte über dem Bericht zum Hinkampf der Playoff-Qualifikation: "Kantersieg gegen schwachen TuS Adelhausen". Eine recht nüchterne Schlagzeile. Auch im Text fanden sich keine klaren Worte, keine Vorwürfe, kein Nachkarten gegen den Konkurrenten. Eher ließ sich sogar zartes Verständnis herauslesen.
Mit lediglich neun statt zehn Ringern war der TuS angetreten, besetzte nur zwei statt der vier ...