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Übrig blieb nur ein Häufchen Asche

  • Chris Seifried &

  • Do, 14. Februar 2013
    Grafenhausen

     

Unter Jammern und Wehklagen haben die Galgenvögel die Fasnet verbrannt / Zunftmeister zieht ein positives Resümee.

Fasnet-Verbrennung erstmals auf dem Ki...n Fasnet und Vladimir die letzte Ehre.  | Foto: cs/wd
Fasnet-Verbrennung erstmals auf dem Kirchplatz: Die Narren erwiesen der funkenstiebenden Fasnet und Vladimir die letzte Ehre. Foto: cs/wd
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GRAFENHAUSEN. Nach einer kurzen, aber intensiven Fasnet haben die Galgenvögel die fünfte Jahreszeit zu den Akten gelegt: Unter lautem Wehklagen wurde die Fasnet am Zieschdig-Abend erstmals vor der Kirche verbrannt. Was schlussendlich blieb, war nur noch ein Häufchen Asche – schade um sie. Trost fanden die Narren jedoch beim anschließenden Kehraus, der gemeinsam im Pfarrkeller zünftig gefeiert wurde.

Letztmals im Gleichklang ertönten am Abend des Fasnet-Zieschdig die Rätschen der Grafuser Galgenvögel erstmals auf dem Kirchplatz, wo sie sich unter lautem Jammern und ...

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