Schlepper, gefälschte Pässe, bestochene Soldaten: Als der Krieg losging, kam eine Familie aus Donezk nicht mehr über die Grenze in den Westen. Sie musste den gefährlichen Weg über Russland antreten.
Eine Familie aus Donezk war nach Beginn des russischen Angriffskriegs plötzlich vom Westen abgeschnitten und durfte nicht mehr über die Grenze. Der einzige Weg in die Freiheit für die Menschen aus dem seit 2014 umkämpften Donbass führte über Russland. Die Reise war nur möglich mit gefälschten Pässen, Schleppern und bestochenen Busfahrern, wie die Menschen berichten. Nachdem sich die Familie vor der Flucht hatte trennen müssen, sahen die Mutter und Kinder ihren Vater endlich ...