Nach Sturz Anfang April: Eltern berichten von weiteren brenzligen Situationen im Zeller Freizeitpark und fragen sich, warum "Hüpfberg" nicht abgebaut wird. Betreiber weist auf Aufsichtspflicht der Eltern hin.
Das Echo auf den kürzlich erschienenen BZ-Artikel über den Unfall eines Jungen im Freizeitpark Zell war groß: Viele Eltern erzählten von ähnlichen Vorfällen auf der besagten Hüpfanlage. Einige wunderten sich, dass das Spielgerät nicht längst abgebaut wurde. Der Betreiber bleibt indes bei seiner Aussage: Er habe alle Sicherheitsauflagen eingehalten. Zu gefährlichen Situationen beim "Hüpfberg" komme es immer nur dann, wenn Erwachsene meinten, sie müssten mitspringen. Durch die großen ...