Unverhoffte Wiedergeburt

Das Kunsthaus L6 zeigt Arbeiten der Nominierten für den 3. Förderpreis für Bildende Kunst der Stadt Freiburg. Erhalten haben ihn Lena Reckord und Julius Martin-Humpert. .

Joachim Lenz untersucht im Freiburger Pförtnerhaus Zeichen unserer Nachlässigkeit. Mit der Leichtigkeit des Cartoons geht es auch um die großen Themen des Lebens wie Vergänglichkeit und Tod.

Auf der 60. Kunstbiennale in Venedig gehört die Bühne denjenigen, die im Kunstbetrieb sonst eher am Rand stehen. Das ist farbenfroh und schön, tut aber irritierenderweise gar nicht weh.

Das Archäologische Landesmuseum Baden-Württemberg in Konstanz zeigt eine Ausstellung zur Geschichte der Insel Reichenau. Neben der Klostergeschichte und Handschriften spielt auch ein Löffel eine ...

Die Künstlerin des Israel-Pavillons will ihre Ausstellung bei der Biennale Venedig nicht öffnen – aus Protest. Ruth Patir fordert einen Waffenstillstand und die Freilassung der Hamas-Geiseln. .

Nach anderthalb Jahren Schließung öffnet die Saint-Louiser Fondation Fernet-Branca mit neuer Leitung. Die Ausstellung "Spendore – joie, joie, joie..." trägt die Freude darüber im Titel.

Das Kölner Wallraf-Richartz-Museum zeigt in der Ausstellung "Paris 1863-1874" den Weg zum Impressionismus. Der begann im Salon und folgte auf einen kaiserlichen Erlass.

In Münchenstein wird am Wochenende das neue Kunsthaus Baselland eröffnet. Das Haus auf dem Dreispitzareal ist so vielseitig wie die Kunst, die das Gebäude regelrecht erobert.

Das Kunstmuseum Basel zeigt die Ausstellung "Made in Japan". Zu sehen ist dabei erstmals eine repräsentative Auswahl aus seiner kostbaren Sammlung von japanischen Farbholzschnitten.

Nach dem schweren Unfall eines Maiwagens in Kandern gibt es weitere Details: Die Zahl der Verletzten wurde nach oben korrigiert, der Anhänger hatte keine Zulassung. Dabei gelten für solche ...

Fast 30 Menschen haben sich am 1. Mai in Kandern verletzt. Eine der zentralen Fragen ist, warum das Gespann in einer Kurve umkippte. Die Polizei veröffentlicht nun erste Details zum Unfallhergang.

Der Ex-Trigema-Chef Wolfgang Grupp (82) kombiniert Luxusleben und Bodenständigkeit. So präsentiert er sich gern - auch am Dienstag bei "Nachgefragt" am Rotteck-Gymnasium.