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Vierbeiner mit Geschichten

  • Frederik Skorzinski

  • Mo, 16. August 2010
    Ehrenkirchen

     

Ein Besuch im Tierschutzzentrum Scherzingen zeigt, dass wieder mehr Tiere ausgesetzt werden.

Christine Hörth  | Foto: Frederik Skorzinski
Christine Hörth Foto: Frederik Skorzinski
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EHRENKIRCHEN. "Wenn wir es nachts bellen hören, dann wissen wir schon was los ist. Unsere Tiere sind für gewöhnlich ruhig", sagt Christine Hörth, seit 26 Jahren Leiterin des Tierschutzzentrums in Scherzingen. Wenn die Hunde anschlagen, dann wurde einmal mehr ein Tier auf dem Parkplatz ausgesetzt. Zwischen 250 bis 300 Vierbeiner sind für gewöhnlich im Tierheim untergebracht. Vor und während der Sommerferien kommen stets welche dazu.

"Es gibt keinen Grund ein Tier auszusetzen", sagt Christine Hörth. Seit drei Jahren, so ihre Erfahrung, nimmt die Anzahl ausgesetzter Tiere wieder zu. Manchmal lässt der erbärmliche Zustand der armen Geschöpfe die Finder regelrecht erschauern. Die Tiere haben vereiterte Augen, sind von Parasiten befallen, krank oder halb verhungert.
So wie Hund Willi: Als er vor einigen Monaten bei Ihringen ...

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