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Völkerverständigung in der Praxis

Hans-Jürgen Truöl
  • Mo, 11. April 2011
    Freiamt

     

Ein muslimischer und ein jüdischer Israeli arbeiteten in der Schreinerei von Obermeister Willi Reinbold am Freiämter Sägplatz.

Innungsobermeister Willi Reinbold wird...(links) und Mussah Talib eingerahmt.    | Foto: Hans-Jürgen Truöl
Innungsobermeister Willi Reinbold wird in seiner Schreinerei von Yom-Tov Elkabetz (links) und Mussah Talib eingerahmt. Foto: Hans-Jürgen Truöl

FREIAMT. Die unterschiedliche Religion und Kulturherkunft spielt an der Kreissäge und beim Polieren überhaupt keine Rolle. Dies zeigt sich beispielhaft in der Schreinerei von Willi Reinbold am Sägplatz. Völkerverständigung findet nämlich im Betrieb des Obermeisters der Emmendinger Schreinerinnung ganz praktisch und auf durchaus ungewöhnliche Weise statt.

Seitdem nämlich sein Sohn Daniel vor sieben Jahren an einem Schüleraustausch des Emmendinger Gewerbeschulzentrums GHSE mit Israel teilnahm, hat die ganze Familie eine enge und persönliche Beziehung zu diesem Land in Nahost. Inzwischen waren Willi und seine Frau Lisbeth schon mehrere Male in Israel.
Doch die Beziehung ...

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