Nach dem Mauerfall prägten einige ostdeutsche Fußballer die Nationalelf – Toni Kroos wurde als Einziger von ihnen Weltmeister.
BERLIN (dpa). Als die Mauer in der historischen Nacht zum 9. November 1989 plötzlich aufging, war auch für den Fußball im Osten nichts mehr so wie zuvor. Profivereine statt DDR-Fußballclubs oder Betriebssportgemeinschaften. Freier Spielermarkt statt Delegierungen durch die Parteiführung. "Das war für alle ein Glücksfall, die dann den Sprung in die Bundesliga geschafft haben", sagte Ulf Kirsten unlängst.
Der Schwatte, wie der bullige Stürmer aus ...