Solidarität mit der Ukraine, Freiburger Freude, Berliner Zerknirschtheit: Der teils erspielte, teils erkämpfte 3:0-Heimsieg des SC Freiburg brachte viel Gesprächsstoff mit.
Emotional gesehen ist es schwierig, diesen Samstagnachmittag am Mooswald einzuordnen. Die Eindrücke, die man als neutraler Beobachter gewann, waren sehr unterschiedlich. Da war zunächst dieser schöne und doch bedrückende Moment des Innehaltens, als sich kurz vor Anpfiff 21.000 Zuschauerinnen und Zuschauer im Stadion erhoben, um an die unschuldigen Menschen zu denken, die in der Ukraine um ihr Leben und ihre Heimat fürchten. Auch die Spieler, Arm in Arm ...