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"Vortragsorte entdecke ich joggend"

Michael Gilg
  • Do, 28. Februar 2013
    Bad Säckingen

     

BZ-INTERVIEW mit Anni Friesinger über ihr Leben nach dem Sport und ihren Vortrag am kommenden Mittwoch in Bad Säckingen.

Legendär: Anni Friesingers Sturz und Kraftakt bei Olympia 2010.   | Foto: dpa
Legendär: Anni Friesingers Sturz und Kraftakt bei Olympia 2010. Foto: dpa

BAD SÄCKINGEN. Mit Anni Friesinger kommt am Mittwoch, 6. März, eine der erfolgreichsten und bekanntesten deutschen Wintersportlerinnen nach Bad Säckingen. Die ehemalige Eisschnellläuferin wird auf Einladung der Volksbank Rhein-Wehra und der Badischen Zeitung im Kursaal zum Thema "Ohne Fleiß keinen Preis" reden. BZ-Redakteur Michael Gilg hat sich vorab mit der Wahl-Salzburgerin Friesinger über Sport, aber auch über das "normale" Leben unterhalten.

BZ: Frau Friesinger, unvergessen bleibt, wie Sie bei Olympia 2010 im Halbfinale der Teamverfolgung gegen die USA kurz vor der Ziellinie stürzen, bäuchlings dem Ziel entgegen rutschen und im letzten Moment ihr rechtes Bein nach vorne reißen, um die Zeitmessung an der Ziellinie auszulösen. Was denkt man in so einem Moment?
Friesinger: Es war ein schreckliches Gefühl zu stürzen, ein Gefühl der Ohnmacht. Aber durch meine Erfahrung wusste ich, dass man immer hart kämpfen muss. Ich habe dann den Fuß mit dem Zeit-Transponder als erstes über die Linie gebracht. Aufgeben lohnt sich ...

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