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Wetter

Warum geht der Hitzerekord nicht nach Südbaden?

Michael Saurer
  • Di, 07. Juli 2015, 00:00 Uhr
    Panorama

     

40,3 Grad: Der Hitzerekord des Sommers geht nach Kitzingen – und das liegt bekanntlich in Bayern. Ein schwerer Schlag für sonnenverwöhnte Südbadener. Woran liegt’s? Ein Interview.

Alexander Hildebrand  | Foto: dpa
Alexander Hildebrand Foto: dpa

FREIBURG/BERLIN. Freiburg hat seinen Hitzerekord aus dem Jahr 2003 verloren. Mit 40,3 Grad war es am Sonntag im bayerischen Kitzingen 0,1 Grad wärmer als in Südbaden während des Hitzesommers vor zwölf Jahren. BZ-Redakteur Michael Saurer fragte den Meteorologen Alexander Hildebrand vom Wetterdienst Wetter.com wie es dazu kam, ob Südbaden tatsächlich die wärmste Region Deutschlands ist – und ob das Badewetter uns erhalten bleibt.

BZ: Herr Hildebrand, der Südbadener ist ja der festen Überzeugung, in der heißesten Region Deutschlands zu leben. Nun geht der neue Hitzerekord aber mit einer Temperatur von 40,3 Grad nach Kitzingen in Bayern. Wie konnte es so weit kommen?
Hildebrand: Es war ja so, dass ganz Deutschland, ...

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