Die britische Künstlerin Astrid Goldsmith hat einen Preis für ihre Graphic Novel über eine jüdische Beerdigung in Freiburg bekommen. Sie kritisiert Irina Katz, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, scharf.
Ein Comic macht derzeit die Runde: "A Funeral in Freiburg", auf Deutsch "Eine Beerdigung in Freiburg" ist die Kurzform einer Graphic Novel. Diese von der jungen britischen Künstlerin Astrid Goldsmith bekam jetzt den "Observer/Jonathan-Cape-Graphic-Short-Story-Preis" verliehen. Der Name ist umständlich, die Geschichte hingegen unmissverständlich: Die jüdische Beerdigung, die beschrieben wird, schildert ...