Schon in der Antike gab es Vorläufer, in Neapel wurde sie erfunden und in Amerika dick und fett. Bei uns kennt sie heute jeder: die Pizza. Aber kennen Sie auch diese 10 Fakten?
Berlin (dpa/tmw) - Pizza schmeckt fast jedem. Zwar lässt sie sich edel und ausgefallen belegen, aber das ist doch eher die Ausnahme. Pizza ist vor allem eine angenehm unkomplizierte Mahlzeit. Ob Margherita, Tonno oder Hawaii: Auf Pizza können sich fast alle verständigen.
Wie viel Pizza essen wir in Deutschland? Was ist die beliebteste Sorte? Was zeichnet eine original neapolitanische Pizza aus? Ach ja - und ist Pizza eigentlich Fast Food? 10 Fragen, 10 Antworten:
1. Wer hat die Pizza erfunden?
Das Pizza-Prinzip kannte schon das antike Volk der Etrusker in Mittelitalien. Sie formten einen Fladen aus Mehl, Wasser und Salz, belegten ihn mit Zutaten und backten ihn am offenen Feuer auf Steinen. Dieses Rezept gaben sie an die Römer weiter.
Die Tomate allerdings musste ihren Weg auf die Pizza erst finden. Sie kam im 15. und 16. Jahrhundert aus Mittel- und Südamerika nach Europa. Anfangs wurde sie für giftig gehalten und lieber nicht ...