Wasser: "An sich völlig einig"
Teurere Variante einer Direktleitung ist vom Tisch.
MURG. Um die Wasserversorgung zukunfts- und krisensicher zu machen, möchte Murg in Trockenzeiten, wenn die eigene Quellversorgung nicht ausreicht, zusätzliches Wasser aus Obersäckingen über die ehemalige Soleleitung zwischen Rheinfelden und Küssaberg beziehen. Einstimmig beauftragte der Gemeinderat die Verwaltung, dafür die Variante zwei weiter zu verfolgen, die Teile des bisherigen Netzes nutzt und erweitert.
Der Beschlussvorschlag, die Kosten für die dafür erforderlichen drei neuen Teilstücke in Höhe von 55 000 Euro in den Wirtschaftsplan einzustellen, wurde vorerst ...