Irgendwie helfen – das wollte der 19-jährige Alex Ganski, Sohn von Lahrer Spätaussiedlern, als der Krieg in der Ukraine begann. Nun engagiert er sich so oft wie möglich bei der Organisation "Lahr hilft".
Kuscheltiere, Schnuller, Fläschchen: Die Materialspenden lassen nach. Heute sind vor allem Geldspenden sinnvoll. Foto: Christian Kramberg
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An die 70 Mal – so oft fuhr "Lahr hilft" mit Transportern in die Ukraine, um die Menschen im Krieg zu versorgen. Dafür ist der Verein auf Spenden angewiesen – aber auch auf Leute, die ehrenamtlich beim Sortieren, Beladen oder Fahren helfen. Ein Helfer der ersten Stunde ist der 19-jährige Alex Ganski aus Lahr – Informatikstudent und Sohn einer Spätaussiedlerfamilie. Als er eine Woche ...