Aus Platzmangel werden im schweizerischen Kanton Aargau Flüchtlinge in unterirdischen Bunkern von Spitälern untergebracht. Sie dienen eigentlich als Schutz vor Angriffen. Ein Rundgang.
Ein Asylbewerber steht im August vor einem militärischen Bunker in Realp. Foto: afp
Der Kanton Aargau bevorzugt die oberirdische Unterbringung, aber wir haben schlicht keine Plätze mehr ", sagt Balz Bruder, Leiter der Kommunikation des für die Unterbringung zuständigen Departements für Gesundheit und Soziales. Man muss in seiner Nähe stehen, um ihn gut zu hören. Denn die Lüftungsanlage, massive grüne Rohre, die an der Decke verlaufen, sorgt für ein konstantes Rauschen. Nicht sehr laut, aber gewöhnungsbedürftig.
Doch ohne geht es nicht: Sie sorgt für den Luftaustausch, denn frische Luft gibt es hier ...
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