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"Wie fragt man ohne einzuschüchtern?"

Julia Littmann
  • Do, 07. März 2013
    Freiburg

     

DREI FRAGEN AN Martina Raab-Heck zur Fortbildung "Häusliche Gewalt erkennen" für Menschen in Gesundheitsberufen.

M. Raab-Heck   | Foto: Kunz
M. Raab-Heck Foto: Kunz

Mehr als tausend Fälle von häuslicher Gewalt hat im Jahr 2012 das Freiburger Interventionsprojekt gegen häusliche Gewalt (Frig) registriert. Die Dunkelziffer liegt – so mahnen Fachleute – wesentlich höher. Angst und Scham verhindern, dass die Fälle außerhalb der häuslichen Umgebung bekannt werden. Ein bislang häufig nur zufällig genutzter Zugang zu den Opfern liegt bei Menschen aus Heilberufen. Denen bietet Frig nun die Fortbildung "Häusliche Gewalt erkennen" an. Julia Littmann sprach darüber mit der Projektverantwortlichen Martina Raab-Heck.

BZ: Warum gibt es überhaupt noch solchen Lernbedarf – wer eine medizinische Ausbildung hat, der kennt sich doch vermutlich aus?
Martina Raab-Heck: Natürlich haben Menschen in Heilberufen ein ...

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