Das derzeit größte Glück der Mitarbeiter und Bewohner des Emmi-Seeh-Heims ist von außen nicht zu sehen. Denn der in frischer Blüte stehende Garten liegt im Innenhof des Seniorenzentrums.
Als der Corona-Shutdown kam, hat Margit Kazda den hauptsächlich fürs geschlossene Wohnen vorgesehenen Garten sofort für alle geöffnet. "Wir haben eine neue Situation, die für unsere Bewohner tödlich enden könnte", sagt die Einrichtungsleiterin, "doch wir machen jeden Tag das Beste draus."
In normalen Zeiten geht es trubelig zu im Emmi-Seeh-Heim mit seinen ...