Fachkräftemangel ist auch in der Landwirtschaft ein Thema. Auf dem Hof Dachswanger Mühle im Umkirch helfen unter anderem fitte Rentner - doch weitere Helfer wären wünschenswert.
Sie halten den Dachswanger Hof am Laufen (von links): Jonas Autenrieth und Niklas Stöhr mit Lebrecht und Reinhard Schneider. Die beiden Brüder werden die Leitung einmal an das junge Duo weitergeben. Foto: Manfred Frietsch
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Der erste Blick des Landwirts am Morgen gilt dem Himmel. Was mag er heute wohl für Wetter bringen? Das war Jahrhunderte lang so. Heute sind Agrarwetterprognosen auf dem Smartphone jederzeit abrufbar. Und doch gibt es so Tage, da hilft die beste Vorhersage nicht viel. Da will sich das Wetter nicht so richtig entscheiden. Durchwachsen nennt man so was. Gerade noch bahnte sich zaghaft ein Sonnenstrahl den Weg durchs graue Gewölk bis runter auf den Acker. Dann aber rieseln doch Tropfen nieder.
Flexibilität ist gefragt – immer
Reinhard Schneider nimmt es gelassen. Solange es keine extremen Ereignisse gibt, wie Starkregen oder knochentrockene Hitze, lässt sich in einem Ackerbaubetrieb, wie dem Hof Dachswanger Mühle, die Arbeit gut managen. Flexibilität ist eh immer gefragt, erklärt Schneider, der mit ...
Fachkräftemangel ist auch in der Landwirtschaft ein Thema. Auf dem Hof Dachswanger Mühle im Umkirch helfen unter anderem fitte Rentner - doch weitere Helfer wären wünschenswert.
