Dass unser Kopf ganz besonders geschützt werden muss, weißt du sicher. Deshalb trägt man zum Beispiel beim Fahrrad- oder Skifahren oder auch beim Reiten einen Helm.
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Doch auch bei Sportarten wie Fußball kann der Kopf – und somit das Gehirn – verletzt werden. Forscher vermuten, dass bei Fußballerinnen und Fußballern, die sehr viele Kopfbälle ausführen, die weiße Gehirnsubstanz geschädigt werden kann. Diese Substanz brauchen wir zum Beispiel für komplizierte Denkvorgänge. In Ländern wie den USA und Großbritannien ist deshalb Kopfballtraining erst ab elf Jahren erlaubt. Auch der DFB empfiehlt, erst mit 13 oder 14 Jahren damit anzufangen. Eine andere Gefahr beim Fußball sind Gehirnerschütterungen, die zum Beispiel durch einen Zusammenprall ausgelöst werden können. Da man eine Gehirnerschütterung oft nicht sofort feststellen kann, gibt es bei der Club-WM für die Teams jetzt bei Verdacht auf eine Kopfverletzung die Möglichkeit, einen Spieler mehr als sonst auszuwechseln.
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