Der englische Zauber ist verpufft
Vierte Niederlage in Folge: Wild Wings müssen sich nach dem 1:3 in Köln auch den Fishtown Pinguins mit 2:5 geschlagen geben.
EISHOCKEY. Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Paul Thompson, neuer Trainer der Schwenninger Wild Wings, feierte in den ersten fünf Spielen als Chef an der Bande vier Siege und wurde nach dem famosen Heimerfolg gegen DEL-Spitzenreiter Mannheim von den Fans gefeiert. Jetzt ist der Trainer-Effekt verpufft. Vor einer Woche kassierten die Wild Wings ein Null-Punkte-Wochenende – das sich jetzt wiederholte. In Köln unterlagen die Wild Wings mit 1:3, am Sonntag gab es in der Helios-Arena eine 2:5 (0:2,0:2,2:1)-Heimniederlage für das DEL-Schlusslicht.
Die Wild Wings hatten am Sonntag zunächst überhaupt keinen Zugriff aufs Spiel. In der dritten Minute ging Bremerhaven in Front. Dylan Schwartz überwand nach Zuspiel von Corey Quirk Schwenningens Goalie Dustin Strahlmeier. In der sechsten Minute fiel auch ...