Frech gewinnt – das haben sich wohl einige Winzer in Merdingen gedacht. Sie setzten ihre Reben auf Flächen der Gemeinde, ohne diese zu fragen oder zu informieren. Mit diesen Umtrieben soll nun Schluss sein.
Anders als ihre Nachbargemeinde Gottenheim mit ihrem "politischen Weinberg" hat Merdingen kein eigenes Rebengrundstück. Und doch wachsen auf gemeindeeigenem Land offenbar etliche Rebstöcke. Und diese könnten nun auf eine ganz andere Weise zu einem Politikum werden, als in der Nachbarkommune. Denn es sind offenbar private Nutznießer, deren Rebanlagen sich auf angrenzendes Gemeindeland ...