"Wir verkämpfen uns für Ute Vogt"
Optimismus der 40-jährigen SPD-Landeschefin kommt bei Delegierten an / Spitzenkandidatin plötzlich gegen Studiengebühren.
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KARLSRUHE. Die Nominierung zur Spitzenkandidatin der SPD auch für die Landtagswahl 2006 wurde für Ute Vogt am Samstag in Karlsruhe zur gewünscht klaren Sache. Ihr offen zur Schau getragener Optimismus, die SPD könne in Baden-Württemberg einen Regierungswechsel herbeiführen, kam bei den Genossen gut an. Die 40-jährige Staatssekretärin im Bundesinnenministerium benötigte für das nahezu geschlossene Votum des Landesparteitags so noch nicht einmal eine Rede, welche die Delegierten mitgerissen hätte.
Mit einer mitunter aufgesetzten Lockerheit versuchte sie, vor allem in der Wirtschaftspolitik die Landeskompetenz zu beweisen, die ihr als Bundespolitikerin Kritiker oft ...