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Ein Riss geht durch Euroland

Ronny Gert Bürckholdt
  • Mo, 20. Februar 2017
    Wirtschaft

Freiburger Ökonomen: Finanzkraft und Kreditfähigkeit der Mitglieder gehen noch weiter auseinander.

Ein arg gebeutelter Fünf-Euro-Schein aus der Nähe   | Foto: dpa
Ein arg gebeutelter Fünf-Euro-Schein aus der Nähe Foto: dpa

FREIBURG. Die Krise der Eurozone dauert an – der Riss durch den Währungsraum vertiefe sich sogar, meint das Freiburger Centrum für Europäische Politik (CEP). Die Volkswirte beurteilen dies anhand der Frage: Wie verändert sich die Fähigkeit eines Landes, Kredite zurückzuzahlen? Die Eurozone als Ganze und etwa zwei Drittel der Mitgliedsstaaten hätten zuletzt an finanzieller Stabilität gewonnen. Ganz anders sehe das in sechs Problemländern aus.

In 6 der 19 Eurostaaten verfällt die Kreditfähigkeit – in Griechenland, Italien, Lettland, Portugal, Slowenien und Zypern. Das geht aus einer Studie des CEP hervor, die an diesem Montag vorgestellt wird, und die der Badischen Zeitung ...

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