Account/Login

Gemeinsam für mehr Vielfalt

Bernhard Walker
  • Do, 07. Juni 2018
    Wirtschaft

Das Franz-Projekt soll die Biodiversität in der konventionellen Landwirtschaft steigern.

Mehr Futter für Bienen und andere Bestäuber ist ein Ziel des Projekts.   | Foto: dpa
Mehr Futter für Bienen und andere Bestäuber ist ein Ziel des Projekts. Foto: dpa

BERLIN. Unterschiedlicher könnten die beiden kaum sein: Der eine ist engagierter Ökologe, der andere konventioneller Landwirt. Trotzdem arbeiten Philip Hunke und Marco Gemballa seit geraumer Zeit eng zusammen. Denn sie gehören zu einem Projekt, das bundesweit auf zehn Höfen untersucht, wie mehr Artenvielfalt in der der Agrarlandschaft entstehen kann.

Das Franz-Projekt – die Abkürzung steht für "Für Ressourcen, Naturschutz und Landwirtschaft mit Zukunft" – wird von der Michael-Otto-Umweltstiftung und dem Deutschen Bauernverband getragen. Die wissenschaftliche Begleitung liegt bei der Universität Göttingen, dem Thünen-Institut und dem Naturschutzbund (Nabu) ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel