Zehn Gründe, warum das Bayern-Trauma nicht zum EM-Trauma wird
Bevor der berühmt-berüchtigte Blues aufkommt: Die Chancen der Nationalmannschaft, Europameister zu werden, sind trotz Bayern-Trauma gut. Wir sagen warum.
1. Weil es sich um Fußballer handelt. Foto: dapd
2. Weil die Bayern ein besonderer Menschenschlag sind, der immer ein(e) besondere(s) Maß an Nehmerqualitäten hat. Foto: dpa
3. Weil Spieler wie Lahm und Schweinsteiger wegen ihrer Namen schon immer gehänselt wurden und nun ein ganz dickes Fell haben. Foto: AFP
4. Weil auch Franzosen (Ribéry), Niederländer (Robben, Bild) und Ukrainer (Timoschtschuk) den Chelsea-Blues haben. Foto: dapd
5. Weil die Engländer höchstens einmal in ihrem Leben ein Elfmeterschießen gegen Deutschland gewinnen können. Allerhöchstens. Foto: dpa
6. Weil die Spanier noch mehr grübeln als wir. Wo waren Real Madrid und der FC Barcelona beim Champions-League-Finale? Foto: AFP
7. Weil es in Jogis Betreuerstab bestimmt auch Psychologen gibt. Foto: Diagentur
8. Weil es im Team Spieler wie Poldi, Wiese und Müller gibt, die immer und überall ohne Psychologen auskommen. Foto: dpa
9. Weil sich Geschichte wiederholt: Sepp Herberger wurde 1954 mit fünf in der Meisterschaft gedemütigten FCK- Spielern Weltmeister. Foto: dpa
10. Siehe Punkt eins. Foto: dpa
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