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Gerhard-Jung-Wettbewerb

Ulrike Derndinger gewinnt mit Prosa

  • So, 26. April 2009, 16:24 Uhr
    Zell im Wiesental

Junge Beiträge gab es zuhauf beim diesjährigen Gerhard-Jung-Wettbewerb. Das Alemannische wird höchst lebendig, zeitkritisch und modern präsentiert. So auch im Prosatext "Wodka-Sprooch von Preisträgerin Ulrike Derndinger

<Bildtext>Die Preisträger (von links) ... Rümmele,  Carolyn Oesterle</Bildtext>  | Foto: Silke Hartenstein
Die Preisträger (von links) Maya Jehle (für Nathalie Tröger, Martin Knobel, Ulrike Derndinger, Bürgermeister Rümmele, Carolyn Oesterle Foto: Silke Hartenstein
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Alle drei Jahre veranstalten die Stadt Zell und die Muettersproch-Gsellschaft Freiburg den Gerhard-Jung-Wettbewerb für Mundartautoren bis zum Alter von 35 Jahren. Bei der Preisverleihung am Freitag gab es mit drei jungen Nachwuchslyrikerinnen und Beiträgen von vier Schulklassen eine rege Beteiligung in der Kategorie "Jüngste Mundart".

Bei den erwachsenen Mundartdichtern indes scheint es momentan wenig Vertreter zu geben. Mit Ulrike Derndinger aus Lahr, Carolyn Oesterle aus Tutschfelden im nördlichen Breisgau und Martin Knobel (Frickenhausen) standen drei von vier Preisträgern bereits beim Wettbewerb 2006 auf der Bühne des ...

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