Im Mathematikum macht Lernen richtig viel Spaß
Oliver Bischoff
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Zisch-Reporter besuchen eine Wanderausstellung mit mathematischen Experimenten und knobeln sich begeistert durch Rätsel und Lückentexte.
Schwieriges und Einfaches
Die Schüler durften im Mathematikum Sachen ausprobieren, die mit Mathe zu tun haben. Es gab schwierige und einfache Sachen. Es hat viel Spaß gemacht und am meisten haben uns die Computer interessiert.
Das Beste war das Galtonbrett
Ein Mathematikum ist eine Ausstellung mit mathematischen Experimenten. Dieses Mal ging es um Zufälle. Das beste Experiment war meiner Meinung nach das Galtonbrett. Das ist ein stehendes Dreieckbrett, in das man Kugeln werfen soll. Es gab noch viele andere Experimente, und ich habe alle ausprobiert. Es war sehr schön.
Geschafft: 17 Stationen
Wir hatten eineinhalb Stunden Zeit, um die rund 17 Stationen des Mathematikums zu machen. Es gab verschiedene Brettspiele und vier PCs. An einem PC gab es ein Spiel, das hieß: Der Geheimcode. Da mussten wir Buchstaben in einen Lückentext eingeben. Bei einer weiteren Station, die hieß "Rot und Blau – ganz zufällig", gab es einen roten und einen blauen Knopf. Wir mussten eine zufällige Reihenfolge drücken. Fast jedes Kind schaffte alle Stationen. Dieser Ausflug lohnte sich.
Smarties
Es gab dort schöne Sachen, wie die Smarties. Da hatte man eine Tafel voller Smarties und ein Viereck, das man auf die Tafel mit Smarties gelegt hat und die Smarties drinnen gezählt hat. Dann sollte man schätzen, wie viele es insgesamt waren.
Code knacken
Eine der Stationen war eine Flasche. In der Flasche waren 160 blaue Kügelchen und eine rote. Man sollte diese rote Kugel finden. Das war ziemlich schwer. Meine Lieblingsstation war "Code knacken". Hier musste man Buchstaben finden, die in den Text passen sollten.
Viel besser als Unterricht
Mir hat die Smartiesstation am besten gefallen. Es waren dort insgesamt über 4000 Smarties. Es war ein spannender Vormittag – viel besser als Unterricht in der Schule.
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