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Noch immer auf der roten Liste

  • Oliver Wunderle, Klasse 4b, Johann-Peter-Hebel-Grundschule & Gundelfingen

  • Fr, 07. April 2017
    Zisch-Texte

Nashörner in freier Wildbahn.

Nashorn in Namibia   | Foto: Wunderle
Nashorn in Namibia Foto: Wunderle
Im Sommer 2016 bin ich mit meiner Familie nach Namibia geflogen. Wir sind mit unserem Camping-Jeep in den Etosha-Nationalpark gefahren. Auf dem Weg zu unserem Zeltplatz sahen wir Giraffen, Zebras und viele andere Tiere. An unserer Übernachtungsstelle war auch ein Wasserloch, an dem viele Tiere vorbeistreiften. Am Abend besuchten wir das Wasserloch, um Tiere zu beobachten.

Nachdem ich meine Familie überredet hatte, länger zu bleiben, kam plötzlich mein Lieblingstier. Das Spitzmaulnashorn mit seinem Baby! Etwas später erschien ein weiteres. Wir waren sehr glücklich, dass wir so ein seltenes Tier beobachten durften. Im Verlauf unserer Reise sahen wir noch drei Spitz- und zwei Breitmaulnashörner.

Josia Sommer ergänzt diesen Urlaubsbericht mit wichtigen Hintergrundinformationen. Wir leben heute in einer sehr aufgeklärten Gesellschaft. Trotzdem gibt es immer noch eine große Nachfrage nach dem Horn von Nashörnern, dem Wunderkräfte zugeschrieben werden. Nashörner haben ihren Lebensraum in tropischen und subtropischen Grasflächen, Savannen, Buschvegetationen und in den Wüsten Afrikas südlich der Sahara. Seit Jahrhunderten wurden sie dort gejagt, was zu einem starken Rückgang der Nashornzahlen führte.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 07. April 2017: PDF-Version herunterladen

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