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Was warum wie viel Energie verbraucht

  • Lea Gerspacher, Klasse 4a, Tunibergschule & Freiburg-Opfingen

  • Fr, 18. März 2016
    Zisch-Texte

Beim Stromtag der Tunibergschule beschäftigten sich Zisch-Reporter mit dem Klimawandel.

Bei uns war neulich Stromtag. Das heißt, dass wir ein Projekt der Energieagentur Freiburg hatten, bei dem es um Strom geht. Dazu haben wir ein Video angeschaut. In dem Video geht es um das Leben der Menschen und Tiere, und dass es zu viele Abgase gibt.

Es geht auch um den Klimawandel. Die Erde hat Fieber. Wir haben Bilder aus den Jahren 1920 und 2000 gesehen. Auf dem Bild von 1920 waren die Alpen in Europa voll Eis – die Gletscher. Auf dem Bild von 2000 war nur noch wenig Eis da, und man sah sogar schon die Steine. Früher war es auch kälter.

Danach haben wir Arbeitsblätter über "Energie im Haus" gemacht. Dabei lernten wir, wie wir Strom sparen können. In folgenden Energieformen nutzen wir den Strom mit verschiedenen Geräten, die jeder im Haushalt hat: Toaster mit Wärme, Kaffeemaschine mit Wärme, Leuchtstofflampe mit Licht, Heizlüfter mit Wärme, Schreibtischlampe mit Licht, Deckenleuchter mit Licht, Küchenherd mit Wärme, Fernseher mit Licht und Tönen, Kühlschrank mit Kälte beziehungsweise Wärme und so weiter.

Und zum Schluss haben wir an Stationen verschiedene Arbeiten gemacht. Wir haben gelernt, dass Energie, die Wärme oder Kälte erzeugt, zum Beispiel ein Wasserkocher, am meisten Strom verbraucht. Und dass normale Glühlampen 60 Watt verbrauchen und Energiesparlampen nur sechs Watt, ebenso LEDs. Ich fand den Stromtag sehr interessant.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 18. März 2016: PDF-Version herunterladen

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