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Zu Fuß in 59 Tagen nach Rom

Manfred Dürbeck
  • &

  • Fr, 21. September 2012
    Feldberg

     

Alexander Rich berichtet von seiner Pilgerwanderung.

Von Sonne und Wetter gezeichnet: Pilgerer Alexander Rich   | Foto: PRIVAT
Von Sonne und Wetter gezeichnet: Pilgerer Alexander Rich Foto: PRIVAT

LAHR. Es muss ja nicht immer der Jakobsweg sein. Lange bevor Hape Kerkeling mit seiner Auszeit Richtung Santiago de Compostela einen wahren Hype ausgelöst hat, hatte Alexander Rich – bis 2001 Diakon in der Sulzer Pfarrgemeinde St. Peter und Paul – in seiner Jugend ein ähnliches Vorhaben ins Auge gefasst: vom Schwarzwald aus zu Fuß nach Rom. Nach seiner Zurruhesetzung vor zwei Jahren verwirklichte der damals 64-Jährige seinen Jugendtraum. Jetzt sprach er vor vielen Zuhörern über diese ungewöhnliche Reise im katholischen Gemeindezentrum in Sulz.

Mitunter sind die Mühen der Ebenen mühsamer als die der Berge. Die Erfahrung musste auch Alexander Rich im Lauf seiner fast 1500 Kilometer langen Pilgerreise machen. Das schlimmste Stück war für ihn nicht etwa die Überquerung der Alpen, wie viele vermuten. Das schlimmste Teilstück war die Po-Ebene. "Die ist wirklich nichts für einen Schwarzwälder", ...

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