Zweites Buch geht an die Grenzen
Martin Willi stellt mit "Skelett des Grauens" einen neuen Fall für seine Kommissarin Petra Neuhaus vor.
. Mit seinem vor zwei Jahren erschienenen Kriminalroman "Das Ende des Laufstegs" hat Martin Willi ein viel beachtetes Debut vorgelegt. Nun hat er "Skelett des Grauens", der zweite Fall seiner Kommissarin Petra Neuhaus, nachgelegt. Die von Natalia Dauer am Cello umrahmte Buchvernissage am Freitagabend in der Laufenburger Kultschüür, Willis "zweite Heimat" (er ist dort Betriebsleiter und Theaterregisseur), stieß auf großes Interesse, obwohl es sich bei dem neuen Werk um alles andere als um leichte Kost handelt.
Denn Willi geht das Wagnis ein, über ein Thema zu schreiben, das an die Nerven geht: Kindesmissbrauch. Und er hat den Mut, die Geschichte in der Region anzusiedeln – was er ...