Mit ihrem Jubiläum feiern die Neustädter Narren ihr offizielles Gründungsdatum im Jahr 1873. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen Gägs, Gigs, Waldgeist und Widewiible dazu.
Alt-Narrenvater Karl Wiehl und Ernst Schafheutle, der den Spitznamen "de Huttle" trug, belebten 1947 die Fasnet wieder. Sie brachten die Meisterleistung zustande, trotz der strengen Rationierung für die Narrensamenfütterung Wurst und Brot zu organisieren. Sie gab es eigentlich, sofern vorhanden, nur gegen Lebensmittelmarken.
Man kann sich vorstellen, welch ein Fasnetfest es war, dass Wurst und Wecken nach alter Tradition kostenlos ausgegeben wurden. Aber nur für diejenigen, die "G’hoorig, ...