Es ist ein gigantisches Hilfspaket – der Kanzler nennt die staatliche Stützung der Energieversorgung und die vorgesehenen Preisbremsen einen "Doppelwumms". Die Gasumlage ist derweil gekippt worden.
Mit einem neuen "Abwehrschirm" von bis zu 200 Milliarden Euro sollen Verbraucher und Unternehmen wegen der stark steigenden Energiepreise gestützt werden. Die bis zuletzt umstrittene Gasumlage ist vom Tisch – stattdessen soll es eine Gaspreisbremse geben. Wer damit konkret in welchem Umfang entlastet wird, steht noch nicht fest. Dazu soll eine Kommission bis Mitte Oktober Vorschläge machen.
Wirtschaftliche Aussichten: Deutschland muss sich auf lang anhaltende Rezession einrichten
"Die Preise ...