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Aktien der Konkurrenz können teuer kommen

  • Sa, 26. Mai 2001
    Computer & Medien

     

Die Privatökonomie kostet Schwedens TV-Chefs die Jobs.

"Man kann nicht bei Hammarby spielen und Aktien von Djurgaarden haben", sagt Schwedens Kulturministerin Marita Ulvskog. Oder auf deutsch: Wie glaubwürdig wäre Franz Beckenbauer als Bayern-Präsident, wenn er sich für seine Altersvorsorge bei Borussia Dortmund einkaufen wollte? Genau das hat Schwedens Fernsehchefin Maria Curman getan.

Sie, die Direktorin der öffentlich-rechtlichen SVT (Sveriges Television), besaß einen großen Aktienposten der Mediengruppe MTG, die unter anderem die privaten Fernsehkanäle TV 3 und TV ...

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