Lachen und Längen: Die Salzburger Festspiel-Uraufführung "Irmingard" von Mnozil Brass und Bernd Jeschek
Spärliche Beleuchtung im Raum nach der Pause, allgemeine Spannung. Und dann der unheimliche Ruf, jene drei in pathetischem Duktus vorgetragenen Silben, die zum Wahrzeichen dieser Stadt und ihrer Festspiele geworden sind: "Irrr – miiin – gaard". Haben wir uns verhört? Nein: "Irmingard". Darüber ...