Es gibt Wege aus der Sprachlosigkeit: Anne Fontaines Romanverfilmung "Marvin" erzählt von der Identitätsfindung eines jungen Mannes
Eigentlich ist es eine von Marvins glücklicheren Erinnerungen. Er hat einen Platz an einem Internat ergattert, in dem er seiner Leidenschaft fürs Theater nachgehen kann. So entkommt er endlich der Enge des nordfranzösischen Dorfes, in das er hineingeboren wurde. Nun ist Schluss mit den Drangsalierungen durch Mitschüler, die ...