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Die Neustädter Hochfirstschanze soll zur Operettenbühne werden

Arien statt weiter Sprünge

Peter Stellmach
  • Fr, 19. Juni 2009, 15:03 Uhr
    Titisee-Neustadt

     

Die Hochfirstschanze als Mahnmal enttäuschter Hoffnungen im Skispringen? Wer gedacht hatte, im Schmiedsbachtal werde sich nichts mehr bewegen, könnte eines Besseren belehrt werden: Die Anlage ist nach Einschätzung von Thorsten Rudolph eine "hervorragende und einzigartige Open Air-Location". Der Geschäftsführer der Hochschwarzwald Tourismus GmbH, der auch Produktleiter Kunst und Kultur ist, plant deshalb dort für das Wochenende 14./15. August 2010 die Aufführung der Operette "Schwarzwaldmädel".

Die Hochfirstschanze als Bühne für eine Operettenaufführung?  | Foto: Peter Stellmach
Die Hochfirstschanze als Bühne für eine Operettenaufführung? Foto: Peter Stellmach
HOCHSCHWARZWALD. Es ist nur eines der Vorhaben dieses Ressorts, die in der Tourismuswerkstatt vorgestellt wurden. Neben dem Spiel auf dem See am 11./12. Juli – für "Jedermann" und die "Starnacht des Musicals" sind bisher je 1000 Eintrittskarten verkauft – sind ein Pyrospektakel in Hinterzarten ein Winteropening am Feldberg, eine "Klangwolke" in Schluchsee und ein Weihnachtsmarkt in der Ravennnaschlucht auszurichten.
Dass die Ausrichtung von kulturellen Veranstaltungen ...

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