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Klimawandel

Arktis-Abenteurer Arved Fuchs: "Die Stürme werden immer heftiger"

Andreas Strepenick
  • Mi, 28. Februar 2024, 15:34 Uhr
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BZ-Plus Arved Fuchs war 1989 der erste Mensch, der in einem Jahr Nord- und Südpol zu Fuß erreichte. Heute ginge das nicht mehr: Am Nordpol gibt es zu wenig Eis. Fuchs warnt vor den Klimawandel-Folgen in der Arktis.

Arved Fuchs an Bord seiner Dagmar Aaen... und auf See als unverwüstlich erwies.  | Foto: privat
Arved Fuchs an Bord seiner Dagmar Aaen, einem 24 Meter langen, 92 Jahre alten Schiff aus Holz, das sich im Eis und auf See als unverwüstlich erwies. Foto: privat
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Wenn Arved Fuchs an diesem Sonntag nach Freiburg kommt, um aus seinem Leben zu erzählen, dann wird er vielleicht, wenn man so will, aus mehreren verschiedenen Leben berichten. Da war der junge Draufgänger, ungestüm, wild und bereit, sein Leben zu riskieren. Da ist der nun 70-jährige Mahner, dem wehtut, was die Menschen diesem Planeten antun. Der inständig hofft, dass sich der Klimawandel noch aufhalten lässt.
Weltberühmt wurde Fuchs, geboren im norddeutschen Bad Bramstedt, als er im Jahr 1989 zu den beiden entlegensten Orten der Erde aufbrach. Er lief erst zu Fuß zum Nordpol und anschließend noch im gleichen Jahr – zusammen mit Reinhold Messner – zum Südpol. Auch sonst nahm er riskante ...

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