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Auch unter Flutlicht ist der Riss nicht zu kitten

Matthias Kaufhold
  • Mo, 16. August 2004
    Sonstige Sportarten

     

Gemeinsam verletzt, getrennt zum Erfolg: Robert Barth gewinnt das 33. Hertinger Grasbahnrennen, Gerd Riss riskiert nichts / DM-Titel an Wehrle/Stelmaszek.

MOTORSPORT. Mit Dreck bewerfen sich Langbahnfahrer nur zu gerne, doch zur Schlammschlacht artete das 33. internationale Grasbahnrennen des MSC Rebland Hertingen am Samstagabend nicht aus. Der befürchtete Regen tröpfelte lediglich als Niesel für wenige Minuten auf die malträtierte Grasnarbe des Markgräfler Rings und verhagelte den annähernd 3000 Motorsportfans auf ihren Klappstühlen, Campingsesseln und Isolierdecken nicht die Stimmung - im Gegenteil.

Unterm Flutlicht kulminierte die Stimmung am abschüssigen Hang der Hertinger Kuhweide, die einmal pro Jahr durch lichtstarke Scheinwerfer aus ihrem Schattendasein ins Zentrum der weltbesten Zweigangfahrer gerückt wird: Der Furtwanger Oliver Wehrle attackierte in der vorletzten Runde des ...

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