Bildung für den Aufstieg
Ausbildung machen, weiterqualifizieren
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Mi, 21. Februar 2024, 12:54 Uhr
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Junge Menschen können an der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule den Berufseinstieg schaffen, eine vollschulische oder duale Ausbildung machen und anschließend für ein Studium weiterqualifizieren.
Am besten gelingt der Einstieg mit dem Besuch der Berufsfachschulen. Dafür braucht es zunächst nur ein Abschluss- oder Abgangszeugnis der Hauptschule. Die drei einjährigen Berufsfachschulen bieten einen Berufseinstieg in die Berufsfelder Nahrung, Körperpflege und Druck- und Medientechnik. Mit diesem vollschulischen Bildungsangebot kann ein dem Hauptschulabschluss gleichwertiger Bildungsstand erworben und bei anschließender dualer Ausbildung das erste Ausbildungsjahr anerkannt werden. Die hauseigene zweijährige Berufsfachschule führt sogar zu einem von der Handwerkskammer Freiburg anerkannten Abschluss zum Änderungsschneider beziehungsweise zur Änderungsschneiderin.
Die Ausbildung
Wer schon den mittleren Bildungsabschluss erreicht hat und gerne in kreativen Berufen arbeiten möchte, kann an der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule ein zweijähriges oder ein dreijähriges Berufskolleg besuchen und dort die Ausbildung zum staatlich geprüften Foto- und Medientechnischen Assistenten beziehungsweise Assistentin oder zum Grafikdesigner beziehungsweise zur Grafikdesignerin machen. Beide Berufskollegs bieten zudem die Möglichkeit, parallel zur Ausbildung die Fachhochschulreife zu erwerben.
Die Weiterqualifizierung
Nach der abgeschlossenen Berufsausbildung muss aber noch nicht Schluss sein: Wer sich später weiterqualifizieren und noch seinen mittleren Bildungsabschluss, die Fachhochschulreife oder das Abitur nachholen möchte, ist bei der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule ebenso genau richtig.
Die Berufsaufbauschule führt in einem Jahr zum mittleren Bildungsabschluss, auch als Mittlere- oder Fachschulreife bekannt. Das einjährige Berufskolleg zur Fachhochschulreife bietet die Gertrud-Luckner-Gewerbeschule mit den Schwerpunkten Technik und Gestaltung an. Bei erfolgreichem Abschluss steht dem Studium an einer Hochschule dann nichts mehr im Wege. Die Technische Oberschule endet nach zwei Jahren mit der Prüfung zur fachgebundenen oder allgemeinen Hochschulreife – auch als Abitur bekannt - und eröffnet damit die Möglichkeit zum Studium an einer Universität. Die drei letztgenannten Schularten gehören zum so genannten zweiten Bildungsweg und werden, sofern die persönlichen Voraussetzungen erfüllt sind, auf Antrag durch das Bafög gefördert.
Und das Beste kommt zum Schluss: Schulgeld, Aufnahme- oder Prüfungsgebühren werden nicht erhoben, alle Schularten sind kostenfrei! Lust bekommen?
Bissierstr. 17 in 79114 Freiburg und Kirchstraße 4 in 79100 Freiburg
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