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Krim-Krise

Putins Rosinenbomber - Russland erwägt Luftbrücke

Elke Windisch
  • Fr, 21. März 2014
    Ausland

Bis die Krim eine Landverbindung zu Russland hat, bleibt die Versorgung der Halbinsel schwierig.

Russische Matrosen entladen in Sewastopol Brot von einem Schiff.   | Foto: AFP
Russische Matrosen entladen in Sewastopol Brot von einem Schiff. Foto: AFP

MOSKAU. Die Krim hat sich von der Ukraine losgesagt und Russland angeschlossen. Doch bei der Versorgung bleibt die Halbinsel vorerst von Kiew abhängig. Moskau will das schnell ändern.

Der Beitrittsvertrag, mit dem die Krim Teil der Russischen Föderation wird, ist unterschrieben. Zügig will das russische Parlament in Moskau auch alle Gesetze zur praktischen Integration der Schwarzmeerhalbinsel ...

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