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Bundesbank

Axel Weber: Unwürdiger Eiertanz

Bernd Kramer
  • Fr, 11. Februar 2011
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Bundesbank-Chef Axel Weber muss der Öffentlichkeit sagen, was er beruflich tun will.

Die Chefs von Notenbanken sind für klare Ansagen nicht bekannt. Ihre Vorsicht ist verständlich: Jedes ihrer Worte kann zu Kursschwankungen an den Finanzmärkten führen. Allerdings hat das Spiel mit Andeutungen Grenzen. Geht es um Personalentscheidungen wie die Nachfolge des Chefs der Europäischen Zentralbank(EZB), sollte die Öffentlichkeit nicht im Zweifel gelassen werden. Genau dies tut aber Bundesbank-Chef Axel Weber, der als neuer EZB-Präsident im Gespräch war.

Es geht um einen der wichtigsten Posten in der globalen Wirtschaft. Zwar entscheidet ein EZB-Chef nicht allein darüber, ob der Leitzins erhöht oder gesenkt werden soll. Aber ...

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