Account/Login

Bauern einhellig gegen Gentechnik

  • Di, 09. März 2004
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

     

Kolloquium in St. Ulrich: Die EU hat bereits entschieden, jetzt fordern die Betroffenen Schadensbegrenzung.

BOLLSCHWEIL-ST.ULRICH. "Es geht nicht mehr um ein Ja oder Nein zu gentechnisch veränderten Organismen (GVO), sondern darum, wie wir das Nebeneinander zu herkömmlich gezüchteten Kulturpflanzen gestalten und wer bei unbeabsichtigten Eintragungen haftet", sagte Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Willi Stächele bei einem Kolloquium mit Fachleuten aus 14 Institutionen und Verbänden mit dem Titel "Grüne Gentechnik - Koexistenz und Haftung" gestern in der Katholischen Landvolkshochschule St. Ulrich.

Hintergrund der Tagung ist die Umsetzung der EU-Freisetzungsrichtlinie zur Grünen Gentechnik in Deutschland. Danach können Landwirte innerhalb der Europäischen Union (EU) entscheiden, ob sie gentechnisch veränderte Pflanzen anbauen. In absehbarer Zeit relevant sind Mais- und Rapssorten.
Die Unempfindlichkeit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel