Der südbadische Bauzulieferer Sto will seine Kosten um 9,9 Millionen Euro drücken. Sein wichtigster Geschäftszweig steckt in der Krise. Von den Einsparungen wird auch die Belegschaft betroffen sein.
Dies kündigte Vorstandssprecher Rainer Hüttenberger am Mittwoch bei der Hauptversammlung des börsennotierten Unternehmens an. Wie sich die Einsparungen genau auf die Mitarbeiter auswirken, steht derzeit noch nicht fest. Die Geschäftsleitung stehe in intensiven Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern, sagte Hüttenberger.
Mit dem Sparprogramm New Balance, von dem Hüttenberger schon vor ...