Der Rest des Personals geht in eine ungewisse Zukunft.
MÜNCHEN. Der Kahlschlag beim Pleite gegangenen Münchener Handy-Hersteller Ben-Q fällt noch schlimmer aus als befürchtet. Von Montag an gebe es für knapp 2000 Beschäftigte und damit für fast zwei Drittel des heimischen Personals in der Ex-Handysparte ...