Die Beförderung von Julian Schuster zum SC-Cheftrainer ist ein logischer, für den Verein typischer Schritt. Gleichwohl stellt dies für Schuster eine große Herausforderung dar, da er noch nie hauptverantwortlich ein Team geführt hat.
Julian Schuster und Christian Streich stehen im Juli 2021 zusammen auf dem Trainingsplatz des SC Freiburg. Im Sommer wird Schuster die Nachfolge von Streich antreten. Foto: Philipp von Ditfurth (dpa)
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Vor zwei Jahren sagte Julian Schuster einmal: "Irgendwann will ich mal mein eigenes Team betreuen." Zeitdruck habe er keinen. Jetzt ist es soweit. Wenn man den bisherigen Weg des 38-Jährigen beim SC Freiburg beobachtet hat, lässt sich feststellen: Die Zeit ist reif. Die Freiburger Philosophie, auf Eigengewächse zu setzen, welche die Arbeitsweise des Vereins seit Jahren verinnerlicht haben, macht die Beförderung Schusters zum Cheftrainer bei den Profis des Fußball-Bundesligisten zum logischen Schritt. Zu einem Schritt auch, der vom Gefühl her der richtige ist. Nicht nur Christian Streich schenkt Schuster – bereits seit 2018 Teil des Trainerteams – großes Vertrauen. Sondern auch alle anderen auf ...
Die Beförderung von Julian Schuster zum SC-Cheftrainer ist ein logischer, für den Verein typischer Schritt. Gleichwohl stellt dies für Schuster eine große Herausforderung dar, da er noch nie hauptverantwortlich ein Team geführt hat.
