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Unter Beschuss

Berliner Justizsenator hat windige Geschäfte gemacht

Katja Bauer
  • Fr, 09. Dezember 2011
    Deutschland

     

Seit Tagen muss sich der neue CDU-Justiz- und Verbraucherschutzsenator Michael Braun gegen den Vorwurf wehren, als Notar windige Geschäfte mit überteuerten Immobilien beurkundet zu haben. Nun äumte er die Vorwürfe teilweise ein.

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Dem Justiz- und Verbraucherschutzsenator Michael Braun drohen Anzeigen von Verbraucherschützern. Foto: dpa

BERLIN. Frank Henkel, Landeschef der Berliner CDU und seit einer Woche Innensenator von Berlin, muss sich mit einer Affäre eines CDU-Kollegen herumschlagen. Dabei ist er doch angetreten, um die einst skandalträchtige Berliner CDU aus dem Sumpf zu holen. Seit Tagen muss sich der neue CDU-Justiz- und Verbraucherschutzsenator Michael Braun gegen den Vorwurf wehren, als Notar windige Geschäfte mit überteuerten Immobilien beurkundet zu haben. Gestern räumte er die Vorwürfe teilweise ein.

Am Mittwoch hatte die Opposition den Senator im Rechtsausschuss gegrillt. Der flüchtete sich ins kühle Reich der Paragraphen und erklärte empathiefrei, dass er sich an Vorschriften gehalten habe und mehr nicht zu verlangen ...

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