In Frankfurt wird mit naturwissenschaftlichen Methoden die Wahrnehmung des Ästhetischen erforscht /.
Das Schöne kommt auf Umwegen. Mathias Scharinger steht auf der Bühne und erklärt den Testpersonen, wie sie sich verkabeln. Gleich geben Musiker ein Konzert, und der Neurolinguist Scharinger will herausfinden, wer unter den Zuhörern was wann genau schön daran findet. Dazu werden den Probanden jeweils eine Pulsuhr ums Handgelenk gelegt und zwei Elektroden an die Finger. Die zeichnen Herzfrequenz und Hautwiderstand als Maß für die Erregung auf.
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